Ambhibien bestimmen
Manche Amphibienarten sind leicht zu erkennen, bei Feuersalamander und Alpensalamander etwa gibt es wenig Verwechslungsgefahr. Kröten und Frösche bestimmen ist da schon deutlich schwieriger.
Mit dem hier abgebildeten Bestimmungsschlüssel Amphibien sehen Sie die Unterscheidungsmerkmale auf einen Blick!
-> BN-Bestimmungsschlüssel Amphibien
19 verschiedene Amphibienarten (Lurche) gibt es hier in Bayern.
Zu ihnen gehören Frösche, Kröten und Unken (die Froschlurche), sowie Molche und Salamander (die Schwanzlurche).
Ihnen allen sind zwei Besonderheiten gemeinsam: Sie leben sowohl an Land als auch im Wasser. Während ihres Heranwachsens durchlaufen sie deshalb eine erstaunliche Metamorphose: vom Ei über die Larve (Kaulquappe) bis hin zum erwachsenen Tier verändern sie ihre Gestalt komplett. Häufigere Amphibienarten wie die Erdkröte oder den Grasfrosch kennen die meisten von uns. Bei selteneren, wie der glockenhell tönenden Gelbbauchunke oder dem knallblauen Moorfrosch, braucht es schon eine gute Portion Spürsinn, um ein Exemplar „live“ zu sehen.
Genaueres erfahren sie mit diesen Links:
-> Bestimmungshilfe_Amphibien_Bayerns
-> Poster mit den Amphibien Bayerns
-> Handzettel Bergmolch -> Handzettel Teichmolch -> Handzettel Erdkröte
-> Handzettel Grasfrosch -> Handzettel Springfrosch -> Handzettel Moorfrosch
-> Noch mehr Amphibieninfos